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Meine Lippen schoben sich instinktiv noch weiter über seinen Schwanz, bis sein kompletter, zuckender Schaft in meinem Mund lag und mir die letzten Schübe seines Spermas tief in den Rachen spritzten. Aber endlich konnte ich seinen herrlichen Saftkosten, schmecken und genießen. Meine Zunge leckte über seinen schrumpeligen Schwanz und dann schluckte ich Ladung um Ladung seines köstlichen Saftes. Ich saugte und schluckte seine ganze Monsterladung, bis alles weg und mein Mund leer war. Ich schaute wieder auf seinen Schwanz und sah, wie sich erneut ein glänzender weißer Tropfen auf seiner Eichel gebildet hatte. Ich schaute wieder zu ihm auf und begann schon meinen Schwanz zu wichsen. Ich wartete seine Antwort gar nicht erst ab und hatte schon meine Lippen über seinen feuchten, schrumpeligen Schwanz geschoben. Ich leckte, nein ich melkte seine letzten Tropfen, ließ sie genüsslich über meine Zunge laufen, und schluckte schließlich alles hinunter. Erotic loves.
Wenn du noch willst, kannst du mich gerne besuchen”, antwortete sie. „Pop will zum Stammtisch.” Axel sagte wenig, dafür habhaft. „Ich liebe meine Kleine. Ich mache das Abitur, dann heiraten wir. Ich arbeite dann bei Papa. Er hat mir angeboten, ich könne alles Notwendige nebenher studieren. Meine Eltern sind einverstanden. Was bleibt ihnen auch übrig.” „Ihre Tochter Leila war ein harmloser Urlaubsflirt. Lis weiß es.” Dann erzählte ich halt die ganze Geschichte der Familie Schmitt. Frau Bronner schaute entsetzt, Kristin und Axel erschrocken; Lis kicherte nervös.
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Sanft aber bestimmt drückte er meinen Oberkörper auf den Schreibtisch. Ich konnte das kühle Material der Oberfläche an meinen Brustwarzen fühlen. Er schob meinen Rock hoch und ich spürte wie er seine Eichel gegen mein Poloch presste. Ich entspannte mich und langsam schob er seinen Penis nach vorn. Lustvoll seufzte ich als er ganz langsam in mich eindrang. Er stoppte kurz, dann begann er mit langsamen Stößen ein meinen Po zu stoßen. Das Gefühl seinen großen, harten Penis in mir zu haben, machte mich fast wahnsinnig vor Lust. Lautes Gestöhne kam über meine Lippen. Ich fing an die Muskeln in meinem Po um seinen Penis zusammenzuziehen und wieder zu entspannen. Immer wenn er ganz tief in mir war wiederhohlte ich dies. Ihm schien es zu gefallen, denn er packte meine Hüften und seine Stöße wurde schneller und intensiver. Forum perfektes dinner.Auch Renate nickte.
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